Prof. - Marc Schnetzke - Deutsches Gelenkzentrum Heidelberg - Schulter- und Ellenbogenchirurgie

Deutsches Gelenkzentrum Heidelberg - Schulter- und Ellenbogenchirurgie

Spezialisten für Ellenbogenchirurgie, Schulterchirurgie, Schulterendoprothetik, Ellenbogenendoprothetik in Heidelberg


69115 Heidelberg
+49 6221 3559077 (Festnetz zum Ortstarif)
Prof. - Marc Schnetzke - Deutsches Gelenkzentrum Heidelberg - Schulter- und Ellenbogenchirurgie
Deutsches Gelenkzentrum Heidelberg - Schulter- und Ellenbogenchirurgie Spezialisten für Ellenbogenchirurgie, Schulterchirurgie, Schulterendoprothetik, Ellenbogenendoprothetik in Heidelberg
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Das Zentrum für Schulter- und Ellenbogenchirurgie ist ein Team aus erfahrenen Fachärzten mit enormer Reputation – und einer hohen Expertise. Hier sind drei Spezialisten mit allen Erkrankungen und Verletzungen von Schulter und Ellenbogen vertraut, die schon vielen Menschen ein Leben mit unbeschwerter Mobilität ermöglichten.

Unsere Ärzte

Prof. - Marc Schnetzke - Ellenbogenchirurgie -

Prof. Dr. Marc Schnetzke

Dr. - Sven Lichtenberg - Ellenbogenchirurgie -

Dr. Sven Lichtenberg

Prof. - Markus Loew - Ellenbogenchirurgie -

Prof. Dr. Markus Loew

Spezielle Behandlungsschwerpunkte

  • Sportverletzungen
  • Schmerzen der Schulter, Oberarm oder Ellenbogen
  • Sehnenschäden der Rotatorenmanschette
  • Schulter-Endoprothetik
  • Ellenbogen-Endoprothetik
  • Arthroskopische Verfahren

Lebenslauf Prof. Dr. Marc Schnetzke

2004 - 2010 Studium der Humanmedizin an der Ruprecht-Karls- Universität Heidelberg, Medizinische Fakultät Mannheim 
2011 Promotion zum Dr. med. mit „magna cum laude“ an der Medizinischen Hochschule Hannover
  Klinischer Werdegang
2010 - 2017 Facharztausbildung, Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie BG Klinik Ludwigshafen (Prof. Dr. P.-A. Grützner) 
2014 Fellowship Deutsches Gelenkzentrum Heidelberg (Prof. Habermeyer, Dr. Lichtenberg, Prof. Loew)
2016 Etablierung Ellenbogensprechstunde, BG Klinik Ludwigshafen
2016 Koordinator der Forschungsgruppe SEK (Schulter-Ellenbogen-Knochenstoffwechsel) der BG Klinik Ludwigshafen
2018 Habilitation im Fach Orthopädie und Unfallchirurgie Thema: „Experimentelle Validierung von klinischen und bildgebenden Diagnostika der traumatischen Ellenbogeninstabilität“
2018 - 2019 Oberarzt der Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie BG Klinik Ludwigshafen (Prof. Dr. P.-A. Grützner)
2020 Selbstständiger Facharzt im DEUTSCHEN GELENKZENTRUM HEIDELBERG in der ATOS Klinik Heidelberg

Lebenslauf Dr. Sven Lichtenberg

Studium

  • 1987 – 1993 Studium der Humanmedizin an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg
  • 1993 Tertial des Praktischen Jahres an der University of Medicine and Dentistry of New Jersey, Newark, New Jersey, USA
  • 1994 Promotion zum Dr. med. „cum laude“ an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg

Klinischer Werdegang

  • 1993 AiP und Assistenzarzt in der Sportklinik Stuttgart unter Prof. Habermeyer und Prof. Steinbrück Erste Erfahrungen in der arthroskopischen Chirurgie von Knie- und Schultergelenk
  • 1994 Weiterbildungsassistent in der Vulpius-Klinik Bad Rappenau mit Schwerpunkt Endoprothetik von Hüfte und arthroskopische Chirurgie
  • 1999 Eintritt in die Praxis Schulter- und Ellenbogenchirurgie bei Prof. Habermeyer als Oberarzt und Vertiefen der Fähigkeiten im Bereich Schulter- und Ellenbogenchirurgie
  • 2001 Praxispartner von Prof. Habermeyer

Mitgliedschaften in Fachgesellschaften

  • Mitglied in den Fachverbänden DVSE (Deutsche Vereinigung für Schulter- und Ellenbogenchirurgie e.V.)
  • DGOOC (Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie e.V.)
  • AGA (Gesellschaft für Arthroskopie und Gelenkchirurgie)
  • Ordinary Member der Europäischen Gesellschaft für Schulter- und Ellenbogenchirurgie (SECEC)
  • Corresponding Member der ASES (American Shoulder and Elbow Surgeons)

Lebenslauf Prof. Dr. Markus Loew

Klinischer Werdegang

  • 1983: Assistenzarzt an der Chirurgischen Abteilung des Städtischen Krankenhauses Neunkirchen / Saar
  • 1984: Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Anatomischen Institut der Universität des Saarlandes
  • 1985: Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Chirurgischen Universitätsklinik der Ludwig-Maximilians-Universität München (Prof. Dr. L. Schweiberer)
  • 1987: Facharztausbildung an der Orthopädischen Universitätsklink Heidelberg (Prof. Dr. H. Cotta) mit den Ausbildungsstationen Onkologie, Kinderorthopädie und Allgemeine Orthopädie.
  • 1990: Leiter der Schulterambulanz
  • 1991: Stationsarzt der Sektion Endoprothetik u. Rheumatologie, Oberarzt in der Sektion für onkologische und septische Orthopädie
  • 1993: Oberarzt in der Abteilung für Allgemeine Orthopädie mit Schwerpunkt auf Hüft- und Knieendoprothetik und Schulterchirurgie
  • 1994 – 2001: Leitung der interdisziplinären Sprechstunde für Hämophilie
  • 1995: Habilitation für das Fach Orthopädie an der Medizinischen Fakultät der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg
  • 1997 – 2008: Leiter der Sektion für Orthopädie der Schulter und des Ellenbogens
  • 2001 – 2004: Leitender Oberarzt der Orthopädischen Universitätsklinik. Fakultative Weiterbildung „Spezielle orthopädische Chirurgie“
  • 2008: Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie
  • 2009: Leiter der Sektion Obere Extremität – Schulter-, Ellenbogen- und Handchirurgie der Orthopädischen Universitätsklinik
  • 2010 – heute: Selbstständiger Facharzt in der ATOS Klinik Heidelberg (seit 2014 im Deutschen Gelenkzentrum Heidelberg)

Mitgliedschaften in Fachgesellschaften

  • 1989: Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und Traumatologie (DGOT)
  • 1990: Mitglied im Berufsverband Deutscher Orthopäden
  • 1994: Deutsche Vereinigung für Schulter- und Ellenbogenchirurgie e.V. (DVSE)
  • 1997: Ordinary member der European Society for Surgery of the Shoulder and the Elbow (ESSSE)
  • 2003 – 2006: Deutscher National Delegate in der Europäischen Gesellschaft für Schulter- und Ellenbogenchirurgie (ESSSE, SECEC)
  • 2003 – 2009: Präsident der deutschen Vereinigung für Schulter- und Ellenbogenchirurgie e.V. (DVSE)
  • 2005: Corresponding Member der American Shoulder and Elbow Surgeons (ASES) Mitglied der Arbeitsgemeinschaft Endoprothetik

Über Deutsches Gelenkzentrum Heidelberg - Schulter- und Ellenbogenchirurgie

Wenn es um komplexe Verletzungen und Erkrankungen an Schulter und Ellenbogen geht, ragen in Heidelberg drei absolute Fachärzte heraus: Prof. Dr. med. Markus Loew, Dr. med. Sven Lichtenberg und Prof. Dr. med. Marc Schnetzke sind in hohem Maße mit dafür verantwortlich, dass das Deutsche Gelenkzentrum Heidelberg in der ATOS Klinik weltweit einen erstklassigen Ruf besitzt. Selbst wenn anderswo bereits Therapien gescheitert sind, bieten die drei hochspezialisierten Fachärzte genau die passende Behandlung für die oberen Extremitäten.

Seit mehr als zwanzig Jahren leiten Dr. med. Sven Lichtenberg und Prof. Dr. Markus Loew die Schulter- und Ellenbogenchirurgie im Deutschen Gelenkzentrum Heidelberg. In dieser Zeit etablierten die beiden Fachärzte die renommierte Einrichtung auf höchstem Niveau – weltweit. Um vor allem die Ellenbogenchirurgie weiter auf internationalem Level auszubauen, holten die Leiter zudem einen erfahrenen Spezialisten an Bord: Prof. Dr. med. Marc Schnetzke.

Mit dieser Herangehensweise wird ein Aspekt deutlich, der als Trend der modernen Medizin gilt: Wo medizinischer Erfolg zuhause ist, stehen Spezialisierung und Erfahrung im Vordergrund – darauf setzt das Deutsche Gelenkzentrum schon lange. Denn gerade die Kombination aus großer Expertise und hoher Reputation gibt Patienten ein gutes Gefühl von Sicherheit und Verlässlichkeit.

Klare Spezialisierung: Schulter und Ellenbogen

Eines haben die Menschen gemeinsam, die sich an die Schulter- und Ellenbogen-Spezialisten in Heidelberg wenden: Sie wünschen sich größtmögliche Mobilität zurück – ob sie nun ihren beruflichen wie privaten Alltag zurückhaben möchten oder ob sie als Hochleistungssportler wieder in die Spur kommen wollen. Und da sich alle drei Experten im Zentrum für Schulter- und Ellenbogenchirurgie schon während ihres Studiums auf die Gelenke an Schulter und Ellenbogen spezialisiert haben, behandeln sie alle Erkrankungen, Verletzungen oder Überlastungsschäden ganzheitlich, mit viel Erfahrung und vollem Engagement.

Das Team – das sind die drei ausgewiesenen Spezialisten:

Dr. med. Sven Lichtenberg bietet als erfahrener Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie, Spezielle Unfallchirurgie und Sportmedizin das gesamte Spektrum der Schulterchirurgie – bis ins kleinste Detail. Der Stellv. Ärztlicher Direktor der ATOS Klinik Heidelberg führt viele Eingriffe arthroskopisch durch und konnte so immer wieder Instrumente und Techniken optimieren – und neue Standards setzen. Sein „Atlas Schulterarthroskopie“, der bereits in zweiter Auflage vorliegt, dokumentiert daher auch seine wissenschaftliche Tätigkeit, in der er beispielsweise chirurgische Techniken weiterentwickelt. Seine Publikationen werden in aller Welt beachtet. Auch das von seinem ehemaligen Praxispartner Prof. Habermeyer begründete Standardwerk „Schulterchirurgie“ betreut er weiter. Im Fokus seiner praktischen Tätigkeit in Heidelberg stehen aber immer seine Patienten. Für ihn ist daher auch klar, dass er nur bei richtiger Indikation eine Operation empfiehlt.

Prof. Dr. med. Markus Loew ist Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie, Rheumatologie, Spezielle Orthopädische Chirurgie, Physikalische Medizin, Manuelle Medizin und Sportmedizin. Zu seinen Spezialgebieten zählt neben der Beschäftigung mit Verletzungen, Verletzungsfolgen und Verschleißveränderungen an der Schulter auch das Ellenbogengelenk. Seine Patienten sind immer wieder erstaunt, wie differenziert und exakt er Schmerzen an Schulter und Ellenbogen diagnostiziert. Auch Prof. Loew ist vertraut mit zielgenauen arthroskopischen Eingriffen. So konnte er schon vielen Menschen durch innovative Endoprothetik an der Schulter die Mobilität und damit die Freude am aktiven Leben zurückgeben.

Prof. Dr. med. Marc Schnetzke ist als Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie sowie für Spezielle Unfallchirurgie ein Spezialist für die operative Rekonstruktion von komplexen Verletzungen von Knochen und Bändern. Schon früh fokussierte er sich auf die Behandlung von Erkrankungen und Verletzungen rund um Schulter und Ellenbogen, wobei er als Könner der minimal-invasiven arthroskopischen Behandlung gilt. Auch wissenschaftlich beschäftigte sich Prof. Dr. Schnetzke mit aktuellen Fragestellungen zu diesen Gelenken. So entstand auch ein Schwerpunkt seiner wissenschaftlichen Tätigkeit: Diagnostik und Behandlung von Instabilitäten des Ellenbogengelenks, was auch Thema seiner Habilitation an der Universität Heidelberg war. Auch weiterhin wird er klinische Forschungen betreiben, die allerdings Relevanz für seine Patienten haben müssen.

Bestmögliche Patienten Versorgung im hochspezialisierten Umfeld

Für alle drei Spezialisten am Zentrum für Schulter- und Ellenbogenchirurgie geht es immer darum, vom Erstkontakt bis zur vollständigen Rekonvaleszenz die bestmögliche ärztliche Versorgung zu garantieren – mit modernsten Techniken und Methoden am wissenschaftlichen Puls der Zeit. Ob es dabei um eine konservative oder eine operative Behandlung geht, spielt keine Rolle.

Dazu passt auch der Anspruch der ATOS Klinik, an die das Deutsche Gelenkzentrum angeschlossen ist: Dort wird „Spitzenmedizin mit Hotelambiente“ angeboten – und auch davon profitieren alle Patienten der angesehenen Institution. Oft sind es Sportverletzungen, manchmal auch einfach Schmerzen an Schulter, Oberarm oder Ellenbogen, mit denen es die Menschen zu tun haben – und immer wieder kommt es vor, dass anderswo eine Behandlung gescheitert ist. Denn genau dafür ist das Deutsche Gelenkzentrum weit über die Region hinaus bekannt!

Arthroskopie für Gelenkerhalt

Wenn die Heidelberger Gelenkspezialisten zur Entscheidung gelangen, dass eine Operation die einzige sinnvolle Lösung ist, kommen meist arthroskopische Verfahren zum Einsatz, die neben bester Schonung auch schnellere Heilung begünstigen. Und sollte sich etwa bei einer Arthroskopie herausstellen, dass Gelenkerhalt nicht möglich ist, verfügen die Fachärzte über ein breites Spektrum der Endoprothetik: Die Spezialisten sind bei künstlichen Gelenken auf dem Stand der Entwicklung und beteiligen sich selbst an der Forschung innovativer Methoden.

Die drei Fachärzte haben es häufig mit Prothesenwechsel zu tun – etwa bei lockeren Prothesen, Instabilitäten oder prothesennahen Knochenbrüchen. Klar ist immer: Wer im Deutschen Gelenkzentrum Heidelberg ein künstliches Gelenk erhält, darf mit einer langen Lebensdauer rechnen.

Operationen und konservative Behandlungsmethoden

Nach der eigentlichen Behandlung steht der sogenannte postoperative Behandlungsverlauf im Mittelpunkt. Dabei finden im Rahmen der Sprechstunde Kontrollen statt, bei denen etwaige Veränderungen festgestellt werden.

Zur Spezialisierung in der Medizin gehört auch interdisziplinäre Zusammenarbeit. So ist etwa bei der Rehabilitation immer gewährleistet, dass individuelle Nachbehandlungspläne das Operationsergebnis sicherstellen. Auch mit einem anderen Klinikbereich arbeiten die Spezialisten für Schulter und Ellenbogen natürlich eng zusammen – mit der Abteilung für Hüft-, Knie- und Fußchirurgie des Deutschen Gelenkzentrums. Denn das DGZ in der Neckarmetropole fokussiert sich auf die Behandlung aller großen Gelenke des Bewegungsapparates.

Publikationen

Publikationen Dr. Sven Lichtenberg
  • Bartl C, Lichtenberg S, Habermeyer P (2002) [Arthroscopic treatment of shoulder instability]. Zentralbl Chir 127:180-186
  • Dietz SO, Lichtenberg S, Habermeyer P (2003) Non-traumatic shoulder instability in an athletic patient with a periglenoidal cyst and a glenoid labral tear. Acta Orthop Belg 69:373-376
  • Gavriilidis I, Kircher J, Magosch P et al. (2010) Pectoralis major transfer for the treatment of irreparable anterosuperior rotator cuff tears. Int Orthop 34:689-694

Vollständige Publikationsliste von Dr. med. Lichtenberg

Publikationen Prof. Dr. Markus Loew

Publikationen

Originalarbeiten 2015 – 2017

  1. Raiss P, Weiter M, Sowa B, Zeifang F, Loew M (2015). Results of cementless humeral head resurfacing with cemented glenoid components. Int Orthop. 39 (2) : 277- 84
  2. Bülhoff M, Sattler P, Bruckner T, Loew M, Zeifang F, Raiss P (2015). Do Patients return to sports and work after total shoulder replacement surgery? Am J Sports Med 43; 2 : 423 – 427
  3. Akbar M, Brunner M, Ewerbeck V, Wiedenhöfer B, Grieser T, Bruckner T, Loew M, Raiss P (2015). Do Overhead Sports Increase Risk for Rotator Cuff Tears in Wheelchair Users? Arch Phys Med Rehabil. 96;3 : 484 – 488
  4. Schnetzke M, Coda S, Walch G, Loew M (2015). Clinical and radiological results of a cementless short stem shoulder prosthesis at minimum follow-up of two years. Int Orthop 39;7 : 1351 – 1357
  5. Lichtenberg S, Magosch P, Loew M, Habermeyer P (2015). Historie und Entwicklung der arthroskopischen Rotatorenmanschettennaht. Obere Extremität 10 : 3 – 9
  6. Loew M, Magosch P, Lichtenberg S, Habermeyer P, Porschke F (2015). How to discriminate between acute traumatic and chronic degenerative rotator cuff lesions – an analysis of specific criteria in X-Ray and MRI. J Shoulder Elbow Surg. 24 : 1685 – 1693
  7. Pape G, Loew M, Zeifang F, Raiss P (2015). Clinical and radiographic findings in bilateral total shoulder arthroplasty. Obere Extremität 10 : 101-106
  8. Akbar M, Brunner M, Ewerbeck V, Wiedenhöfer B, Grieser T, Bruckner T, Loew M, Raiss P (2015). Do overhead sports increase risk for rotator cuff tears in wheelchair users? Arch Phys Med Rehabil. 96(3):484-8.
  9. Bülhoff M, Sattler P, Bruckner T, Loew M, Zeifang F, Raiss P (2015). Do patients return to sports and work after total shoulder replacement surgery? Am J Sports Med. (2):423-427
  10. Schnetzke M, Coda S, Raiss P, Walch G, Loew M (2016). Radiological bony adaptations on a cementless short-stem shoulder prosthesis. J Shoulder Elbow Surg. 25 (4) : 650-657
  11. Raiss P, Edwards TB, Collin P, Bruckner T, Zeifang F, Loew M, Boileau P, Walch G (2016). Reverse Shoulder Arthroplasty for Malunions of the Proximal Part of the Humerus (Type-4 Fracture Sequelae). J Bone Joint Surg Am. 1;98(11):893-899.
  12. Raiss P, Edwards TB, Bruckner T, Loew M, Zeifang F, Walch G (2016) Reverse arthroplasty for patients with chronic locked dislocation of the shoulder (type 2 fracture sequela). J Shoulder Elbow Surg. 2017 Feb;26(2):279-287.
  13. Sowa B, Thierjung H, Bülhoff M, Loew M, Zeifang F, Bruckner T, Raiss P. (2017). Functional results of hemi- and total shoulder arthroplasty according to diagnosis and patient age at surgery. Acta Orthop. 2017 Jan 25:1-5. doi: 10.1080/17453674.2017.1280656.
  14. Leschinger T, Raiss P, Loew M, Zeifang F (2017). Predictors of medium-term clinical outcomes after total shoulder Arch Orthop Trauma Surg. 2017 Feb;137(2):187-193. doi: 10.1007/s00402-016-2602-x.
  15. Leschinger T, Raiss P, Loew M, Zeifang F (2017). Total shoulder arthroplasty: risk factors for intraoperative and postoperative complications in patients with primary arthritis. J Shoulder Elbow Surg. 2017 Mar;26(3):e71-e77. doi: 10.1016/
  16. Schnetzke M, Preis A, Coda S, Raiss P, Loew M (2017). Anatomical and reverse shoulder replacement with a convertible, uncemented short-stem shoulder prosthesis: first clinical and radiological results. Arch Orthop Trauma Surg. DOI 10.1007/s00402-017-2673-3
  17. Sowa B, Bochenek M, Bülhoff M, Zeifang F, Loew M, Bruckner T, Raiss P (2017). The medium- and long-term outcome of total shoulder arthroplasty for primary glenohumeral osteoarthritis in middle-aged patients. Bone Joint J. 2017 Jul;99-B(7):939-943
  18. Hünnebeck SM, Magosch P, Habermeyer P, Loew M, Lichtenberg S (2017). Chondral defects of the glenohumeral joint: Long-term outcome after microfracturing of the shoulder. Obere Extrem. 2017;12(3):165-170.

Buchbeiträge

  1. Loew M, Habermeyer P.: Therapie der Rotatorenmanschettenruptur – allgemeine Aspekte und konservative Therapie. In: Habermeyer, S Lichtenberg, M. Loew, P. Magosch, F. Martetschläger, M. Tauber (Hrsg): Schulterchirurgie. Elsevier Verlag München 5. Auflage 2017 : 321 – 331
  2. Loew M, Raiss P.: Schulterinfekt. In: Habermeyer, S Lichtenberg, M. Loew, P. Magosch, F. Martetschläger, M. Tauber (Hrsg): Schulterchirurgie. Elsevier Verlag München 5. Auflage 2017 : 753 – 759
  3. Loew M: Begutachtung von Verletzungsfolgen des Schultergürtels. In: Habermeyer, S Lichtenberg, M. Loew, P. Magosch, F. Martetschläger, M. Tauber (Hrsg): Schulterchirurgie. Elsevier Verlag München 5. Auflage 2017 : 807 – 815

Monographien

  1. Habermeyer, S Lichtenberg, M. Loew, P. Magosch, F. Martetschläger, M.Tauber (Herausgeber): Schulterchirurgie. Elsevier Verlag München 5. Auflage 2017

Mitgliedschaft

Mitgliedschaft Prof. Dr. Markus Loew

Wissenschaftlicher Werdegang

  • 1995: Habilitation für das Fach Orthopädie an der Medizinischen Fakultät der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg. Thema: „Die Wirkung extrakorporal erzeugter hochenergetischer Stoßwellen auf den klinischen, röntgenologischen und histologischen Verlauf der Tendinosis calcarea der Schulter“
  • 1995: Forschungsbeauftragter der Orthopädischen Universitätsklinik Heidelberg
  • 1996: Mitglied des externen wissenschaftlichen Beirats der Orthopädischen Universitätsklinik
  • 1997: Leiter des wissenschaftlichen Arbeitskreises „Stoßwellentherapie“ der DGOT
  • 1998: Beirat der „Zeitschrift für Orthopädie und ihre Grenzgebiete“, Gutachter der Zeitschrift „Journal of Shoulder and Elbow Surgery“
  • 1999: Publikationspreis der Orthopädischen Universitätsklinik für die Arbeit: „Shock-wave therapy is effective for chronic calcifying tendinitis of the shoulder. J Bone Joint Surg (Br) 1999; 81-B : 863-867“
  • 2000: Wissenschaftlicher Beirat der Akademie Deutscher Orthopäden
  • 2002: Außerplanmäßige Professur im Fach Orthopädie an der Medizinischen Fakultät der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg. National Delegate in der Europäischen Gesellschaft für Schulter- und Ellenbogenchirurgie (SECEC)
  • 2003: Lehrpreis der Universität Heidelberg. Leitung des Jahreskongresses der Deutschen Vereinigung für Schulter- und Ellenbogenchirurgie e.V. (DVSE). Leitung der Strategie-AG der Orthopädischen Universitätsklinik
  • 2003 – 2009: Präsident der Deutschen Vereinigung für Schulter- und Ellenbogenchirurgie. Mitglied im geschäftsführenden Vorstand der DGOOC e.V.
  • 2006: Mitbegründer und Herausgeber der deutschsprachigen Zeitschrift „Obere Extremität Schulter – Ellenbogen – Hand“.
  • 2015: Best Paper Preis für die beste wissenschaftliche Arbeit der Europäischen Gesellschaft für Schulter – und Ellenbogenchirurgie (SECEC / ESSSE)
Diagnostisches Leistungsspektrum
  • klinische Untersuchungen
Therapeutisches Leistungsspektrum

Operative Verfahren

  • Schulterarthroskopie
  • Rotatorenmanschettenrekonstruktion
  • Schulterstabilisierung
  • Schulterprothetik
  • Revisionsoperationen aller Schultererkrankungen
  • Prothesenwechseloperationen an der Schulter
  • Schulterfrakturbehandlung
  • Ellenbogenarthroskopie
  • Ellenbogenstabilisierung
  • Ellenbogenprothetik
  • Ellenbogenfrakturbehandlung

Operative Therapie

  • Arthroskopische und offene Rotatorenmanschettennaht
  • Erkrankungen und Verletzungen der langen Bizepssehne, SLAP-Repair, arthroskopische Bizepssehnentenodese
  • Impingement – Syndrom, arthroskopische subacromiale Dekompression
  • Arthroskopische Kalkausräumung
  • Arthroskopische und offene Stabilisierung nach Schulterluxation
  • Frühbehandlung der Knorpelschäden
  • Standard-Endoprothetik der Schulter und des Ellenbogens
  • Schaftfreier Oberarmkopfersatz der Schulter „Eclipse“
  • Frakturversorgung des Schultergürtels
  • Stabilisierung und Rekonstruktion bei Schultereckgelenkssprengung
  • Rekonstruktion bei Sternoclaviculargelenks-Luxation
  • Arthrolyse bei Schultersteife
  • Arthroskopische Operationen am Ellenbogen Operative Therapie der Epicondylitis (Tennis- bzw. Golferellenbogen)
  • Operative Therapie der Ellenbogensteife
  • Operative Therapie der Ellenbogeninstabilität
  • Operative Therapie der Ellenbogenarthrose
  • Operative Therapie bei Ellenbogenfrakturbehandlung
  • Distale Bizepssehnenruptur
  • Neurolysen (Operative Therapie des Nervus ulnaris-Syndrom)
  • Postoperative Überwachung

Konservative Verfahren/ Nicht-operative Therapie

  • Arthrosebehandlung
  • Stoßwellentherapie zur Behandlung der Kalkschulter und des Tennisellenbogens
  • Epicondylitis (Tennis- bzw. Golferellenbogen)
  • Erstellung spezieller individuell abgestimmter physiotherapeutischer Behandlungspläne
  • Frühfunktionelle Nachbehandlung zur Frühintegration in den Spitzensport Therapie mit autologem conditioniertem Plasma (ACP)

Anfahrt

Plus Code: 8FXCCM6R+7G

Deutsches Gelenkzentrum Heidelberg - Schulter- und Ellenbogenchirurgie


69115 Heidelberg

Webseite: deutsches-gelenkzentrum.de
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