Spezielle Behandlungsschwerpunkte
- Prävention des Kniegelenkverschleißes
- Prävention des Hüftverschleißes
- Kinderorthopädie
- Gelenkverschleiß an der unteren Extremität
- Fuß- und Sprunggelenkserkrankungen
PD Dr. Stephan Kirschner ist Facharzt für Orthopädie, Unfallchirurgie und spezielle orthopädische Chirurgie. Der spezialisierte Orthopäde ist seit 2014 Ärztlicher Direktor der Klinik für Orthopädie der St. Vincentius-Kliniken. Nach seinem Medizinstudium, das er von 1989 bis 1996 an der MHH Hannover absolvierte, konnte Dr. Kirschner an verschiedenen ärztlichen Stationen seine fachlichen und praktischen Kenntnisse ausbauen, unter anderem als leitender Oberarzt der Orthopädischen Universitätsklinik Carl Gustav Carus der TU Dresden. Durch seine langjährige Erfahrung sehen seine Kollegen und Patienten in Dr. Kirschner einen hoch qualifizierten Experten auf dem Gebiet der Orthopädie.
Durch stetige Fortbildungen und die Gestaltung von Veranstaltungen im Rahmen der AE verbindet Dr. Kirschner Wissenschaft, Theorie und Praxis zum Wohl seiner Patienten. Er ist in der deutschen Gesellschaft für Endoprothetik Präsidiumsmitglied und in der Weiterbildung engagiert. Sein umfassendes medizinisches Know-how gewährleistet moderne orthopädische Therapien auf dem aktuellen medizinischen Stand. Dabei profitieren Patienten mit Erkrankungen des Bewegungsapparates und Fehlbildungen sowohl von konservativen als auch von operativen Therapieverfahren.Sein Therapieschwerpunkt ist die untere Extremität.
Ob ausführliche Diagnostik oder frühzeitige Behandlung der jüngsten Patienten in der Kinderorthopädie: - Dr. Kirschner und sein Team aus Ärzten, Pflegepersonal und Physiotherapeuten bedienen alle Bereiche der Orthopädie mit wertschätzendem Blick auf den behandelten Menschen und dessen Lebensqualität.
Ein Schwerpunkt des Behandlungsspektrums liegt auf der Therapie der großen Gelenke wie Hüfte und Knie Gelenkerhaltende Eingriffe durch Umstellungsosteotomien oder Abtragung störender Knochenanteile am Hüftgelenk sind wertvolle Therapiemöglichkeiten. Gerade bei fortschreitenden chronischen Erkrankungen wie Arthrose und Arthritis erzielt der künstliche Gelenkersatz meist eine spürbare Verbesserung der Beschwerden. Dabei werden je nach individuellem Krankheitsbild passende Komplett- oder Teilprothesen für das Hüft- oder Kniegelenk im Gespräch mit dem Patienten ausgewählt und eingesetzt.
Trotz aller Sorgfalt kann eine Prothese am Ende ihrer Nutzungsdauer locker werden und eine Wechseloperation erfordern. Bei diesem Eingriff werden Knochenschäden durch eine Knochenrekonstruktion wieder ausgeglichen. Eine Besonderheit der Klinik ist dabei die eigene zertifizierte Knochenbank. Hier werden unter geprüften, transparenten Bedingungen und unter Berücksichtigung des Transplantations-und Arzneimittelgesetzes maßgefertigte Knochentransplantate hergestellt.
Die ViDia Christliche Kliniken Karlsruhe sind Kliniken der Schwerpunktversorgung und akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Freiburg. Gemeinsam betreuen die Kliniken jährlich rund 50.000 Patienten stationär und 150.000 Patienten ambulant. Die ViDia Kliniken sind aus einer Fusion der St. Vincentius-Kliniken Karlsruhe und dem Diakonissenkrankenhaus Karlsruhe-Rüppurr im Jahr 2016 entstanden. Die Kliniken firmieren unter dem gemeinsamen Namen Vincentius-Diakonissen-Kliniken gAG.
Weitere Informationen: www.vidia-kliniken.de
Lebenslauf
Seit dem 01.04.2014 Ärztlicher Direktor der Klinik für Orthopädie der St. Vincentius-Kliniken Karlsruhe
Mitgliedschaften
Wissenschaftliche Aktivitäten
Publikationen (Auswahl)
ViDia Christliche Kliniken Karlsruhe
Steinhäuserstraße 18
76135 Karlsruhe
Webseite: www.vidia-kliniken.de