Dr. med. 
Garri Tchartchian

Dr. med. Garri Tchartchian

Medizinischer Fachautor
MIC - Klinik für Minimal Invasive Chirurgie
Dr. med. Garri Tchartchian ist Teamchef der Abteilung Reproduktionsmedizin und Gebärmuttererkrankungen sowie Leiter des Zerti­fi­zier­ten Endometriosezentrums der Klinik für Minimal Invasive Chirurgie (MIC) in Berlin. Als Facharzt für Frauen­heil­kunde und Geburtshilfe sowie als Experte für Endometriose und Repro­duk­tions­medizin ist Dr. Tchartchian auf Operationen an den Eierstöcken und der Gebärmutter zur Behandlung der Endo­me­triose sowie Eingriffe bei unerfülltem Kinderwunsch spezialisiert.

Übersicht

Vita

Qualifikationen und Positionen:

  • Leiter Zertifiziertes Endometriosezentrum der Klinik für MIC Berlin
  • Teamchef Reproduktionsmedizin und Gebärmuttererkrankungen
  • Leiter Center for Difficult Cases der Klinik für MIC Berlin
  • Facharzt für Frauenheilkunde und
    Geburtshilfe
  • Facharzt für Reproduktionsmedizin und Endokrinologie
  • AGE Zertifizierung minimal-invasive Chirurgie MIC III
  • AGO Zertifizierung Onkologische Diagnostik und Therapie – Bereich Gynäkologie; Schwerpunkt: Reproduktionsmedizin und Gynäkologische Endokrinologie

Mitgliedschaften:

  • Berufsverband der Frauenärzte
  • Deutsche Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe e.V.
  • Arbeitsgemeinschaft Gynäkologische Endoskopie, AGE
  • European Society for Gynaecological Endoscopy, ESGE
  • American Association of Gynaecologic Laparoscopic, AAGL

Publikationen

Die Publikationen von Dr. med. Garri Tchartchian finden Sie hier!

Wissenschaft

Redaktionelle Beiträge

Spezialisierung

Myom

Myome entstehen als Wucherungen der Muskelschicht in der Gebärmutter . Sie sind gutartige Tumoren, die sich prinzipiell bei jeder Frau entwickeln können. In Europa ist schätzungsweise jede zweite bis fünfte Frau im gebärfähigen Alter betroffen. Da sie die Lebensqualit&...

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Behandlung

Myomenukleation

Die Myomenukleation bezeichnet das Ausschälen von Wucherungen in der Gebärmutter. Myome sind gutartige Geschwulste. Sie sind daher nicht lebensbedrohend. Dennoch haben sie je nach Menge und Größe einen großen Einfluss auf die Lebensqualität der Frauen. Die Myomenuklea...

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